Blog

Nov 29, 2023

Avista warnt vor weiteren Stromausfällen im Bundesstaat Washington aufgrund der Hitzewelle

29. Juni (Reuters) – Das teilte das Washingtoner Energieunternehmen Avista Corp (AVA.N) mit

29. Juni (Reuters) – Das Energieunternehmen des US-Bundesstaates Washington, Avista Corp (AVA.N), forderte seine Kunden am Dienstag auf, sich auf weitere hitzebedingte Ausfälle vorzubereiten, nachdem am Montagabend einige Stromausfälle auftraten, da Haushalte und Unternehmen ihre Klimaanlagen hochdrehten, um einer brutalen Hitzewelle zu entgehen .

Das Unternehmen sagte, die für Dienstag geplanten Ausfälle seien „eine Schutzmaßnahme, die die Auswirkungen auf die Kunden minimieren, die Belastung des elektrischen Systems verringern und umfangreiche Schäden am System verhindern soll, die zu längeren Ausfällen führen könnten.“

„Das elektrische System erlebte einen neuen Spitzenbedarf, und die Belastung durch die hohen Temperaturen wirkte sich so stark auf das System aus, dass wir proaktiv den Strom für einige Kunden abschalten mussten“, sagte Dennis Vermillion, CEO von Avista, in einer Pressemitteilung.

Der pazifische Nordwesten wurde von einer heftigen Hitzewelle heimgesucht, die einen Großteil des täglichen Lebens der Bewohner zum Erliegen brachte. mehr lesen

Laut Prognosen von AccuWeather werden die hohen Temperaturen in Seattle, der größten Stadt im pazifischen Nordwesten der USA, am Dienstag 92 Grad Fahrenheit (33 Grad Celsius) erreichen, verglichen mit dem Rekordwert von 104 F am Montag. Im Vergleich dazu beträgt die normale Höchsttemperatur zu dieser Jahreszeit nur 23 °C.

Die Strompreise im pazifischen Nordwesten gingen am Dienstag zurück, wobei der Hub Mid Columbia (Mid C) im US-Bundesstaat Washington von einem Rekordwert von 334 US-Dollar am Montag auf 146 US-Dollar pro Megawattstunde (MWh) sank.

Im Vergleich dazu lag der Durchschnitt der letzten fünf Jahre (2016–2020) bei mittlerem C bei 30 US-Dollar pro MWh.

Avista forderte alle 400.000 Stromkunden in Washington, Idaho und Oregon auf, Energie zu sparen, und warnte davor, dass vielen der rund 8.000 Haushalte und Unternehmen, bei denen es am Montag zu Ausfällen kam, am Dienstag dasselbe passieren könnte.

Das Unternehmen teilte mit, dass die Ausfälle in der Zeit zwischen 13 und 20 Uhr Ortszeit auftreten und voraussichtlich eine Stunde dauern werden.

Bei einigen Kunden kann es zu mehr als einem Ausfall mit mindestens einer Stunde Abstand zwischen den Ausfällen kommen.

Unsere Standards: Die Thomson Reuters Trust Principles.